Osterplausch mit Boris Koch
Hallo ihr Lieben,
schön das ihr heute wieder bei uns reinschaut. Ich durfte Autor Boris Koch ein paar Fragen stellen,
aber lest mal selbst!

Hallo, lieber Boris,




erst mal vielen Dank,
dass du meine Neugier befriedigen willst und dich meinen Fragen
stellst.


Erst kürzlich habe ich
dein Buch auf Verlagsempfehlung gelesen und bin absolut begeistert.


Nun habe ich mir einige
Fragen überlegt, die vielleicht auch andere Eltern mit Kindern
interessieren könnten.
Vielleicht erzählst du
an dieser Stelle kurz etwas über dich 🙂
© Boris Koch
Gern. Seit Januar bin
ich 42, habe aber – das sei allen Douglas-Adams-Lesern gegenüber
betont – trotzdem noch nicht den einen großen Sinn des Lebens, des
Universums oder des ganzen Rests gefunden …
Kindheit und Jugend
habe ich auf dem Land verbracht, dann folgte der Zivildienst in einer
Augsburger Kinderpsychiatrie und das Studium von erst Alter
Geschichte
und dann Neuerer Deutscher Literatur in
München. Beides habe ich zugunsten des Schreibens abgebrochen.
Die letzten fünfzehn
Jahre habe ich in Berlin gelebt, zeitweilige in der famosen
Buchhandlung Otherland  mitgearbeitet und zehn Jahre lang zusammen mit Christian von Aster
und Markolf Hoffmann die phantastische Lesebühne Das StirnhirnhinterZimmer betrieben.
Mehr oder weniger
unregelmäßig spiele ich Freizeitfußball, aber die meiste Zeit des
Tages verbringe ich mit meinen Romanen und Erzählungen. Ich habe
Schuhgröße 45 und ziehe demnächst nach Leipzig.
„Das Kaninchenrennen“
ist dein aktueller Titel bei „Heyne fliegt“. Wie kam dir die Idee
zu diesem Buch?
Das mit den Ideen ist
so eine Sache; oft genug weiß man nicht, woher sie genau kommen,
wann und wie sie sich im Hinterkopf eingenistet haben, sie tauchen
einfach irgendwann auf. Und meist reicht eine Idee ja nicht für
einen Roman, mehrere müssen sich erst zu einer Geschichte verbinden.
Entscheidend für das
Kaninchenrennen waren sicher mehrere Dinge. Zum einen meine
Begeisterung für Sport und Wettkampf, zum anderen hatte ich als Kind
selbst ein Kaninchen, mit dem ich auch durch den Garten gewetzt bin.
Und die Eltern meines damaligen besten Freunds hatten eine
Kaninchenzucht, in der es ein Tier mit einem verkümmerten Vorderbein
gab, das sich aber trotzdem in der Gruppe behauptet hat, was mich
damals als Kind sehr beeindruckte.
Gleichzeitig ist
Freundschaft für mich ein wichtiges Thema, wie auch die Frage nach
Individuum und Gruppe. Wie gehört man dazu, wer ist Außenseiter,
wie wird mit diesen umgegangen, wie entstehen Hierarchien und wie
festgefahren oder offen sind bestehende Strukturen.
Das klingt jetzt
vielleicht furchtbar theoretisch, aber in diesem Spannungsfeld geht
es eben darum, sich selbst als der, der man ist, zu behaupten, und zu
erfahren, wie offen und tolerant eine Gesellschaft ist. Das ist zwar
in jedem Alter relevant, aber gerade Kinder und Jugendliche erleben
diese Konflikte intensiver, suchen nach Zugehörigkeit und loten
Grenzen aus.
Ich habe das Buch als
sehr lehrreich empfunden, besonders zu dem Thema „Freundschaft“.
War das mit Absicht so geschrieben oder hat es sich beim Schreiben
einfach entwickelt.
Ich bin tatsächlich
niemand, der eine Geschichte vollständig durchplant, sie muss sich
beim Schreiben in den Details noch entwickeln, auch wenn ich
natürlich das Ziel kenne, auf das alles hinausläuft. Letztlich ist
aber natürlich alles, was im Roman passiert, auch mit Absicht im
Buch. Wenn nicht, würde ich es beim Überarbeiten rauswerfen, oder
das Gegenteil: Manches, das anfangs nur beiläufig mitschwingt,
gewinnt im Laufe der Arbeit an Bedeutung, und muss dann ausgearbeitet
werden.
Dass Freundschaft ein
zentrales Thema des Romans sein würde, war von Anfang an klar. Da
war es mir dann entsprechend auch wichtig, unterschiedliches
Verhalten aufzuzeigen. Zu zeigen, wie sich auf der einen Seite
Carsten und auf der anderen Pascal gegenüber ihrem Freund Tim
verhalten. Was ist wirkliche, was nur vermeintliche Freundschaft. Wie
entsteht Freundschaft, wie weit geht Loyalität und weiteres.
Allerdings – und das
ist mir sehr wichtig – glaube ich daran, dass die Geschichte über
allem steht, auch – vielleicht sogar ganz besonders – in der
Kinder- und Jugendliteratur. Auf keinen Fall wollte ich ein
„Lehrstück“ zu einem bestimmten Thema schreiben. Es geht um die
Geschichte, um das Rennen, um Tims Kämpfe, Träume, Hoffnungen und
eben auch seine Freundschaften. Die Figuren müssen glaubwürdig aus
sich heraus agieren, nicht einer pädagogischen Agenda folgen. Dabei
versuche ich, möglichst viel von dem, was ich erlebt, beobachtet
oder mir anderweitig angeeignet habe, in die Geschichte einfließen
zu lassen. Wenn das dann auch lehrreich ist, ist das natürlich
wunderbar.
Es geht auch ums
Gewinnen & Verlieren in deinem Buch. Was war dir in dem Bezug
wichtig, an die Leser zu vermitteln?
Das mit dem Vermitteln
ist schwer zu beantworten. Natürlich ist die ganze Geschichte von
meiner Sicht auf die Welt geprägt, von meinen Erfahrungen und
Beobachtungen. Doch ich glaube nicht, dass meine Sicht die einzig
Wahre ist, ganz im Gegenteil: Jeder muss für sich herausfinden, was
für ihn passend ist. Deshalb kann ich auch keine für alle Leser
gleichermaßen gültige „Wahrheit“ über das Gewinnen aufzeigen.
Um es konkret am Roman
zu verdeutlichen: Der 10-jährige Tim nimmt am Rennen teil und will
natürlich gewinnen, sein Opa bestärkt diese Position und will, dass
Tim für einen anderen gewinnt, während seine Oma es dagegen mit dem
olympischen Gedanken hält und sagt: „Dabeisein ist alles.“
Aber meint sie das
wirklich oder will sie Tim nur den Druck nehmen? Von wieder anderer
Seite hört Tim, dass es für die meisten eigentlich nur ums
Verlieren geht. Jede dieser Positionen ist in der Figur begründet,
und um diese Vielfalt geht es mir. Die Leser sind ja selbst ebenso
unterschiedlich, und ich würde im persönlichen Gespräch einem vor
Ehrgeiz zerfressenen Jungen etwas anderes raten als einem, der immer
sagt: „Ach, was soll’s, die anderen gewinnen ja eh.“
Im Endeffekt geht es
mir darum, dass weder ein einfaches Dabeisein alles ist noch allein
das Gewinnen. Wichtig ist mir ganz allgemein, unterschiedliche
Positionen aufzuzeigen, weil ich glaube, dass das Nachdenken über
unterschiedliche Positionen dabei hilft, eine eigene zu finden oder
sie zu überdenken.
Glaubst du als
Erwachsener, dass Kinder diese feinen Themen schon beim Lesen
verstehen, oder meinst du, dass sie die Eindrücke eher
„unterschwellig“ wahrnehmen und sie es so für sich selbst
„mitnehmen“?
Das hängt wohl vom
Einzelnen ab, gerade auch, was ihn selbst beschäftigt. Kennt man den
Druck zu gewinnen vom Sport oder nicht, ist man selbst Außenseiter
oder nicht, hat man gerade Zoff mit den Freunden, usw. Grundsätzlich
traue ich Kindern jedoch einiges zu, sie nehmen mehr wahr, als sie
vielleicht selbst ausdrücken können.
Und diese Themen sollen
auch eher „unterschwellig“ mitlaufen, in erster Linie soll die
Geschichte spannend und humorvoll sein.
Tierliebe; ein
Stichwort, das ich selber sehr groß schreibe. Warum hast du
Kaninchen gewählt, sind das vielleicht deine Lieblingstiere?
Na ja, mit Bären oder
Walen wäre das wahrscheinlich ein ganz, ganz anderes Rennen geworden
(lacht) …
Nein, im Ernst: Ich mag
Kaninchen sehr, aber das allein wäre zu wenig, um sie auszuwählen.
Sie müssen ja auch für die Geschichte funktionieren, wenn auch
nicht zu perfekt, damit sich ein Spannungsfeld ergibt. Am
offensichtlichsten wären Hunde gewesen: Es ist glaubwürdig, dass
ein Wachhund ein Dorf vor Räubern warnen kann, es gibt zahlreiche
Hunderennen und Hunde werden massenweise trainiert.
Aber Kaninchen?
Ich habe mich an die
Gänse des Kapitols erinnert, die der Sage nach Rom gerettet haben,
und dachte: Was ist ein noch unwahrscheinlicheres Tier für so etwas?
Ein Kaninchen, das ein Dorf rettet, muss etwas ganz Besonderes sein,
und das gibt der Geschichte etwas Wunderbares. Dazu gelten Kaninchen
als rasend schnell, was ideal für ein Rennen ist. Doch zugleich
rennen sie selten geradeaus, sie schlagen Haken, wetzen nach rechts
und links und ducken sich plötzlich nieder. Ein Rennen mit 50
Kaninchen muss das reinste Chaos sein, und genau das wollte ich
erzählen.
Hast du selbst Tiere?
© Boris Koch ( Bobby)
Als Kind hatte ich ein
Kaninchen namens Bobby, dem der Roman auch zur Hälfte gewidmet ist. Die Bilder habe ich damals
selbst gemacht, und eines ist ganz großartig verwackelt …
Damals habe ich noch
auf dem Land gewohnt, in einem ehemaligen Bauernhof mit großem
Garten. Inzwischen lebe ich in einer Stadtwohnung und bin immer
wieder für zwei, drei Tage oder auch mal länger weg: Hier eine
Messe, da eine Lesung, usw. Das kann und will ich keinem Tier
zumuten.
© Boris Koch (Bobby)
Was machst du an
Ostern, gibt es bei dir an diesen Feiertagen auch Traditionen, die
eingehalten werden?
Dieses Jahr gibt es
keine Tradition, sondern ich werde an den Feierabenden durcharbeiten
und nebenbei Umzugskisten packen. Nächstes Jahr mache ich dann
wieder frei.
Als Kind hatte ich
dagegen Traditionen. Meine Eltern haben 40 Ostereier versteckt, je
nach Wetter meist im Haus, selten draußen. Mein Bruder und ich haben
dann gesucht wie verrückt, jeder wollte die meisten Eier finden. Die
einzigen Regeln waren: Keine Verstecke in Schränken, damit wir nicht
wild alle Kleidung durchwühlen, und nicht unter Stuhlkissen oder auf
anderen Sitzflächen, aus offensichtlichen Gründen. Und so lagen die
Eier hinter Zimmerpflanzen oder in einem Lampenschirm. Und in dem
Jahr, in dem wir nur 39 gefunden haben, hat mein Vater beschlossen,
die Verstecke alle aufzuschreiben, weil ihm selbst das vierzigste
nicht mehr eingefallen ist …
„Das Kaninchenrennen“
ist erschienen, schreibst du schon an einem neuen Titel und kannst
vielleicht schon etwas verraten?


Ich schreibe an einem
neuen Buch, ja, denke dabei über drei weitere Romane nach sowie über
zwei bis drei Kurzgeschichtensammlungen. Mehr möchte ich aber jetzt
noch nicht verraten, nur dass es sehr unterschiedliche Bücher werden
Wie kam dir die Idee
für Kinder zu schreiben?
Als
ich vor gut 20 Jahren mit dem Schreiben begonnen habe, habe ich viel
unheimliche Phantastik für Erwachsene verfasst, aber auch schon da
immer wieder junge Protagonisten gehabt. Dann bin ich auf Mats Wahls
Jugendbücher gestoßen und habe Andreas Steinhöfels Die
Mitte der Welt
gelesen und
war als Erwachsener begeistert.
Ich
habe festgestellt, dass in Genreliteratur wie etwa der Fantasy im
Erwachsenenbuch viel stärker auf Konventionen geachtet wird.
Natürlich ist das sehr vereinfachend und es gibt zahlreiche
Ausnahmen, und sie alle mögen mir verzeihen, aber im Kinder- und
Jugendbuch wird oft viel freier fabuliert. Es ist kein Problem, dass
Pipi Langstrumpf Riesenkräfte besitzt oder dass Bilbo im Hobbit
kein typischer heroischer Fantasyheld ist. Es wird nicht nach E oder
U gefragt, es wird einfach erzählt, und das gefällt mir.
Zudem,
und das ist wohl das Wichtigste, habe ich schöne
Kindheitserinnerungen und intensive an meine Jugendzeit, und ich habe
Zivildienst in der Kinderpsychiatrie gemacht. Was ich dort gesehen
habe, war teilweise hart. Es tat aber gut, für die vom Leben
geschlagenen Kinder da zu sein, und irgendwie haben sich die Themen
von da in einige meiner Bücher gerettet, egal ob in Fantasyromanen
wie Der
Drachenflüsterer
oder
realistische wie Vier
Beutel Asche
. Es war nur ein
kleiner Schritt, nicht mehr nur über Kinder und Jugendliche zu
schreiben, sondern auch für
sie. Ich war ja sowieso in der Perspektive drin.
Außerdem
denke ich, dass hier die Grenzen fließend sind. Klassiker wie
Huckleberry Finn,
Die Schatzinsel
oder auch Karl Mays Romane wurden immer schon von Erwachsenen und
Kindern gelesen, ich selbst lese immer wieder Jugendbücher. Daher
sehe ich das mit der Altersangabe für Leser eher als sehr groben
Vorschlag …
Hast du auch eine
Homepage/ Fanseite, wo man sich über deine Bücher informieren kann?
Klar, mehrere … Zum
einen gibt es www.boriskoch.de,
meine eigentliche Website, die von der Optik und Bedienung her seit
Jahren komplett überarbeitet gehört, aber ich finde einfach nicht
die Zeit. Aber inhaltlich ist alles auf dem Laufenden.
Dann gibt es
www.lesehappen.de,
eine gemeinsame Site von sieben befreundeten Autoren. Wir schreiben
alle sehr unterschiedlich, schätzen uns und unsere Arbeiten aber
gegenseitig. Dort gibt es auch einen monatlichen Newsletter, mit dem
man über uns alle auf dem Laufenden bleiben kann.
Und zu guter Letzt gibt
es bei Facebook eine offizielle Infosite, die mein Webmaster (ein
sehr guter Freund) eingerichtet hat und betreut, weil ich selbst
nicht bei Facebook bin: 
Wie wichtig ist dir der
Austausch mit den Lesern?
Da ich, wie gesagt,
nicht bei Facebook bin und eigentlich auch nicht in Foren aktiv,
findet der Austausch in meinem Fall vor allem bei und nach Lesungen,
auf Buchmessen und anderen Veranstaltungen statt. Und das genieße
ich, gerade ausführliche Fragerunden bei Lesungen sind immer
spannend, einfach die unmittelbaren Reaktionen. Da bleibe ich auch
gern mal länger als die Veranstaltung eigentlich angedacht ist.
Zu deinem Buch „Das
Kaninchenrennen“ gibt es sogar ein Spiel, eines das jeder selber
gestalten und anschließend spielen kann. (Dazu morgen noch mehr)


Wie kam dir der Einfall
dazu?
Der erste Gedanke kam
im Austausch mit der Autorin Kathleen Weise (und auch bei Lesehappen.de) auf. Wir reden regelmäßig über unsere
Bücher, lesen die Erstfassungen des jeweils anderen und spinnen auch
danach herum, was man rund um das Buch machen könnte, von besonderen
Lesungsorten bis zu einem einfachen Bonus fürs Internet. Vieles
scheitert dann leider an mangelnder Zeit oder fehlendem technischen
Equipment oder weil der Veranstaltungsort dann doch zu viel Miete
kostet; viel zu viel …
Aber diesmal hatte
Kathleen nicht nur die entscheidende Idee, sondern war auch die
treibende Kraft hinter der Umsetzung und hat alles koordiniert,
einschließlich des dazugehörigen Lesezeichens. Ich musste nur die
Rohfassung von ein paar Texten liefern, sie hat diese überarbeitet,
die fehlenden geschrieben und den befreundeten Zeichner KlausScherwinski
mit ins Boot geholt, der dann den Grafiker Gunther Klippel.
Färbst du eigentlich
auch Ostereier oder bist du ein „Ich kaufe vor-gefärbte Eier“
Mensch?


Ich bin in einer
glücklichen Weder-noch-Lage. Ich bekomme jedes Jahr genug
selbstgefärbte Eier geschenkt bzw. bin bei der Familie meiner
Freundin, wo ich auch Eier bekomme. Als Kind habe ich selbst gefärbt
und meine Eltern färben bis heute. Und das werde ich auch tun,
sobald ich wieder vor der Frage stehe. Wahrscheinlich nächstes Jahr
Lieber Boris, danke,
dass du dich meiner Neugier gestellt hast, ich habe noch viel mehr
Fragen, aber ich würde den Lesern auch gerne die Chance geben, ihre
eigenen Fragen zu stellen.
Bitte, gern. Danke für
dein Interesse und nur her mit den weiteren Leser-Fragen …
Möchtest du deinen
Lesern gerne noch etwas sagen?
In Angesicht des Datums
natürlich: Habt famose Feiertage und findet alle Eier. Und das gilt
natürlich auch für alle, die mich nicht lesen …
*****
Morgen an dieser Stelle, gibt es hier ein Spiel für die jungen Leser zu selber gestalten, also schaut mal rein!




Ka-Sas Buchfinder
01.4. Kindermeinung zum Buch
02.4. Osterplausch mit Boris Koch  (heute)
03.4. Das Kaninchenrennen – Das Spiel zum Buch
04.4. Gewinnerbekanntgabe
Gewinnspiel
Ihr könnt natürlich auch etwas
gewinnen, beantwortet einfach die Frage in jedem Post im Kommentar, für
jede beantwortet Frage gibts ein Los (insgesamt könnt ihr also eure
Gewinnchance erhöhen, wenn ihr alle 5 Lose habt)

Gewinnspielfrage: Ihr dürft neugierig sein, und Boris Koch eine Frage stellen!
Am 4.4.2015 verlosen wir auf Ka-Sas Buchfinder dann insgesamt 3 signierte Exemplare von “Das Kaninchenrennen” von Boris Koch

* Rechtliches*
  •  Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungs/Sorgeberechtigten
  • Bewerber
    erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu
    werden(Gewinnerpost) und das ihre Adresse dem Verlag zwecks
    Gewinnversands übermittelt wird.
  • Keine Barauszahlung der Gewinne möglich
  • Keine Haftung für den Postversand