Willkommen Liebe Leser
Heute habe ich für euch ein Interview im Gepäck, nachdem ihr gestern bei
www.thousandlifes.blogspot.de
mehr über die Orte in “Kiss of Fay” erfahren konntet, hab ich meine Neugier nicht zügeln können.
Heute im Gespräch:
Maria M. Lacroix
© Maria M. Lacroix |
Katja: Liebe Maria,
manch einer kennt dich noch nicht, magst du uns vielleicht mal grob
sagen wer du bist?
manch einer kennt dich noch nicht, magst du uns vielleicht mal grob
sagen wer du bist?
Maria: *lach* Ich würde
sagen, dass mich die meisten noch nicht kennen … vielleicht
(hoffentlich) kann ich das mit diesem Interview ein bisschen ändern
sagen, dass mich die meisten noch nicht kennen … vielleicht
(hoffentlich) kann ich das mit diesem Interview ein bisschen ändern
Ich würde sagen, dass
sich mehrere Identitäten diesen Körper teilen (müssen). Tagsüber
arbeite ich als Wissenschaftlerin an der Anthropologie. Ich
beschäftige mich sowohl mit forensischen Fällen (Identifizierung
unbekannter Toter gemeinsam mit der Polizei), als auch an
historischen Fällen (oft mit Museen zusammen). Im Herbst hatten wir
zum Beispiel einen ca. 1500 Jahre alten Keltenfürsten zur
Untersuchung da (also, das Skelett natürlich) – darüber gab es
sogar eine Dokumentation im SWR.
sich mehrere Identitäten diesen Körper teilen (müssen). Tagsüber
arbeite ich als Wissenschaftlerin an der Anthropologie. Ich
beschäftige mich sowohl mit forensischen Fällen (Identifizierung
unbekannter Toter gemeinsam mit der Polizei), als auch an
historischen Fällen (oft mit Museen zusammen). Im Herbst hatten wir
zum Beispiel einen ca. 1500 Jahre alten Keltenfürsten zur
Untersuchung da (also, das Skelett natürlich) – darüber gab es
sogar eine Dokumentation im SWR.
Nachts morphe ich in
mein zweites Ich. Und in diesem Ich steckt ein fieser kleiner Dämon,
der mich dazu zwingt zu schreiben.
mein zweites Ich. Und in diesem Ich steckt ein fieser kleiner Dämon,
der mich dazu zwingt zu schreiben.
K: Wie bist du zum
Schreiben gekommen?
Schreiben gekommen?
M: Eigentlich eher
durch Zufall und gewissermaßen unfreiwillig. Ich habe
(vergleichsweise) sehr spät mit dem Schreiben begonnen – mit 27
(jetzt bin ich 31). Ich musste im Laufe meines Biologie-Studiums eine
super-wichtige Chemieprüfung bestehen, aber mein Kopf war voller
Zeug. Um die nötige Konzentration für die Prüfung zu haben, musste
das Zeug irgendwie raus – aber dass daraus je eine Geschichte
werden sollte, hätte ich mir damals nie träumen lassen. Am Ende hat
sich das – wie Geschichten es oft gerne tun – dann
verselbstständigt.
durch Zufall und gewissermaßen unfreiwillig. Ich habe
(vergleichsweise) sehr spät mit dem Schreiben begonnen – mit 27
(jetzt bin ich 31). Ich musste im Laufe meines Biologie-Studiums eine
super-wichtige Chemieprüfung bestehen, aber mein Kopf war voller
Zeug. Um die nötige Konzentration für die Prüfung zu haben, musste
das Zeug irgendwie raus – aber dass daraus je eine Geschichte
werden sollte, hätte ich mir damals nie träumen lassen. Am Ende hat
sich das – wie Geschichten es oft gerne tun – dann
verselbstständigt.
K: Gibt es Rituale
beim Schreiben, was inspiriert dich besonders?
beim Schreiben, was inspiriert dich besonders?
M: Rituale??? *lach*
Das hieße ja, dass ich genügend Zeit für ein Ritual hätte
*grins*. Hach, wär das schön. Nein, leider habe ich kein Ritual.
Meist sieht es so aus, dass ich – sobald sich irgendwo ein
Zeitfenster ergibt – es schnell nutze, um in der Story
voranzukommen.
Das hieße ja, dass ich genügend Zeit für ein Ritual hätte
*grins*. Hach, wär das schön. Nein, leider habe ich kein Ritual.
Meist sieht es so aus, dass ich – sobald sich irgendwo ein
Zeitfenster ergibt – es schnell nutze, um in der Story
voranzukommen.
Inspirationen finden
sich überall. Das kann ein Song sein, eine Konversation, die man
aufschnappt, das Licht an einem düsteren Wintertag, Szenen in
Büchern oder Filmen, die einen besonders beeindrucken. Oder
Geschichten von Freunden, oder Dinge, die einem während des Tages
passieren. Sehnsüchte, die man hat, sind auch gute
Inspirationsquellen, oder Gedanken, die einen beschäftigen …
sich überall. Das kann ein Song sein, eine Konversation, die man
aufschnappt, das Licht an einem düsteren Wintertag, Szenen in
Büchern oder Filmen, die einen besonders beeindrucken. Oder
Geschichten von Freunden, oder Dinge, die einem während des Tages
passieren. Sehnsüchte, die man hat, sind auch gute
Inspirationsquellen, oder Gedanken, die einen beschäftigen …
K: Kiss of Fay ist
ja nun der zweite Band von „Das Geheimnis der Feentochter“
ja nun der zweite Band von „Das Geheimnis der Feentochter“
Wie kam dir die
Idee, über Feen zu schreiben, ein Kindheitstraum?
Idee, über Feen zu schreiben, ein Kindheitstraum?
M: *lach* Bei „meinen“
Feen wäre es wohl eher ein Albtraum gewesen, denke ich … meine
Feen sind nicht wirklich nett und, öhm, geeignet für Kinder. Um
ehrlich zu sein, war das eine „Verzweiflungstat“. Ich habe so
viele Geschichten mit Vampiren, aber die Verlage bekommen derzeit
leider Hautausschlag und werfen einem das Manuskript gegen den Kopf,
wenn das böse „V“-Wort darin vorkommt. Könnte mit der
Twilight-Welle zusammenhängen und dass die Verlage denken, der große
Boom wäre rum – was schade ist, denn wenn man keine Twilight-Kopie
schreibt, findet man nach wie vor Vampirbegeisterte Leser.
Feen wäre es wohl eher ein Albtraum gewesen, denke ich … meine
Feen sind nicht wirklich nett und, öhm, geeignet für Kinder. Um
ehrlich zu sein, war das eine „Verzweiflungstat“. Ich habe so
viele Geschichten mit Vampiren, aber die Verlage bekommen derzeit
leider Hautausschlag und werfen einem das Manuskript gegen den Kopf,
wenn das böse „V“-Wort darin vorkommt. Könnte mit der
Twilight-Welle zusammenhängen und dass die Verlage denken, der große
Boom wäre rum – was schade ist, denn wenn man keine Twilight-Kopie
schreibt, findet man nach wie vor Vampirbegeisterte Leser.
Da mich die irische
Mythologie sehr fasziniert, beschloss ich aber irgendwann den
Vampiren schweren Herzens den Rücken zu kehren und mich an den Feen
zu versuchen. Und – was soll ich sagen? – es
macht tierisch Spaß (und das ist das Wichtigste, nö?)
Mythologie sehr fasziniert, beschloss ich aber irgendwann den
Vampiren schweren Herzens den Rücken zu kehren und mich an den Feen
zu versuchen. Und – was soll ich sagen? – es
macht tierisch Spaß (und das ist das Wichtigste, nö?)
K: Ich weiß, dass
Verlage derzeit der Fantasy kritisch gegenüber stehen, wäre das für
dich ein Grund dich in ein anderes Genre einzuarbeiten?
Verlage derzeit der Fantasy kritisch gegenüber stehen, wäre das für
dich ein Grund dich in ein anderes Genre einzuarbeiten?
M: Witzig, dass du das
fragst. Das ist praktisch ein Schritt weiter, als das
„sich-von-Vampiren-abwenden“. Die Antwort lautet – fast muss
man leider sagen – ja. Verlage denken derzeit aus mir
unerfindlichen Gründen, dass Fantasy nicht gut ankommt. Von Lesern
bekomme ich allerdings ganz anderes Feedback. Aber was Verlage
denken, was Leser wollen und was Leser tatsächlich wollen, sind oft
zwei Paar Schuhe.
fragst. Das ist praktisch ein Schritt weiter, als das
„sich-von-Vampiren-abwenden“. Die Antwort lautet – fast muss
man leider sagen – ja. Verlage denken derzeit aus mir
unerfindlichen Gründen, dass Fantasy nicht gut ankommt. Von Lesern
bekomme ich allerdings ganz anderes Feedback. Aber was Verlage
denken, was Leser wollen und was Leser tatsächlich wollen, sind oft
zwei Paar Schuhe.
Ich kann mir aber sehr
gut vorstellen im Liebesroman- und historischen Roman-Genre zu
„wildern“. Hätte auch schon ein paar Ideen …
gut vorstellen im Liebesroman- und historischen Roman-Genre zu
„wildern“. Hätte auch schon ein paar Ideen …
K: Wäre es sehr
vermessen zu fragen ob du schon an einem neuen Titel schreibst?
vermessen zu fragen ob du schon an einem neuen Titel schreibst?
Absolut nicht.
Ich schreibe derzeit an mehreren Stories. Die Diana Cunningham Serie
(mit Vampiren), dann noch eine andere (Herzens)Story (mit Vampiren),
natürlich die Feentochter III (ohne Vampire) und dann schwirren noch
der Plot für einen historischen Roman, und zwei zeitgenössische
Liebesgeschichten in meinem Kopf herum.
Ich schreibe derzeit an mehreren Stories. Die Diana Cunningham Serie
(mit Vampiren), dann noch eine andere (Herzens)Story (mit Vampiren),
natürlich die Feentochter III (ohne Vampire) und dann schwirren noch
der Plot für einen historischen Roman, und zwei zeitgenössische
Liebesgeschichten in meinem Kopf herum.
K: Und wie weit ist
der nächste Band?
der nächste Band?
M: Tjaaaaaaaaaaaa …
*pfeif* Da ich derzeit auf meiner Arbeit unheimlich viel zu tun habe,
komme ich leider nicht so schnell voran, wie ich es gerne hätte,
aber ich bin dran … *zwinker*
*pfeif* Da ich derzeit auf meiner Arbeit unheimlich viel zu tun habe,
komme ich leider nicht so schnell voran, wie ich es gerne hätte,
aber ich bin dran … *zwinker*
K: Ich persönlich
finde, dass du einen sehr fesselnden Schreibstil hast, und habe das
nun auch schon in einigen Rezensionen wieder gelesen. Was glaubst du
was einen Roman „fesselnd“ macht?
finde, dass du einen sehr fesselnden Schreibstil hast, und habe das
nun auch schon in einigen Rezensionen wieder gelesen. Was glaubst du
was einen Roman „fesselnd“ macht?
M: Vielen Dank *strahl*
Generell sind mir in
Romanen (als Leserin) die Figuren unheimlich wichtig. Mich muss ihr
Schicksal berühren und interessieren. Das kann ein ruhiger,
melancholischer Plot, wie auch ein actionreicher Plot sein – das
ist völlig egal. Hauptsache die Figuren sind mir sympathisch und
gehen mir mit ihren Schicksalen nahe.
Romanen (als Leserin) die Figuren unheimlich wichtig. Mich muss ihr
Schicksal berühren und interessieren. Das kann ein ruhiger,
melancholischer Plot, wie auch ein actionreicher Plot sein – das
ist völlig egal. Hauptsache die Figuren sind mir sympathisch und
gehen mir mit ihren Schicksalen nahe.
K: Gibt es Plätze
an denen du am liebsten schreibst?
an denen du am liebsten schreibst?
M: Nicht wirklich.
Plätze, an denen ich am produktivsten bin, sind auf langen Reisen im
Bus oder der Bahn (könnte damit zu tun haben, dass es dort wenig
Ablenkung und v.a. kein Internet gibt *zwinker*). Aber so oft reise
ich leider nicht und meist schreibe ich natürlich am Schreib- oder
Esstisch.
Plätze, an denen ich am produktivsten bin, sind auf langen Reisen im
Bus oder der Bahn (könnte damit zu tun haben, dass es dort wenig
Ablenkung und v.a. kein Internet gibt *zwinker*). Aber so oft reise
ich leider nicht und meist schreibe ich natürlich am Schreib- oder
Esstisch.
© Maria M. Lacroix |
K: Wie lange
schreibst du täglich?
schreibst du täglich?
M: Ganz
unterschiedlich. Manchmal komme ich überhaupt nicht dazu, manchmal
habe ich einen regelrechten „Flash“ und schreibe fast zehn
Stunden am Stück.
unterschiedlich. Manchmal komme ich überhaupt nicht dazu, manchmal
habe ich einen regelrechten „Flash“ und schreibe fast zehn
Stunden am Stück.
K: Was machst du,
wenn du mal NICHT schreibst?
wenn du mal NICHT schreibst?
M: *lach* All das, was
liegen bleibt, *wenn* ich schreibe …
liegen bleibt, *wenn* ich schreibe …
K: Wo können Fans
dich finden und wirst auch wieder auf der Frankfurter Buchmesse sein?
dich finden und wirst auch wieder auf der Frankfurter Buchmesse sein?
M: Grundsätzlich
tigere ich immer auf den Messen (Leipzig/Frankfurt) herum, wenn
nichts dazwischen kommt. Ich liiiiiebe die Messen. Leute, die man
sonst nur „digital“ kennt, in persona treffen, der Kontakt mit
den Lesern, mit den Verlagen – klasse!
tigere ich immer auf den Messen (Leipzig/Frankfurt) herum, wenn
nichts dazwischen kommt. Ich liiiiiebe die Messen. Leute, die man
sonst nur „digital“ kennt, in persona treffen, der Kontakt mit
den Lesern, mit den Verlagen – klasse!
K: Vielen Dank für
die Beantwortung meiner Fragen, möchtest du deinen Leser noch etwas
sagen oder hast du eine Frage an sie?
die Beantwortung meiner Fragen, möchtest du deinen Leser noch etwas
sagen oder hast du eine Frage an sie?
M: Ich danke dir, für
dieses wundervolle Interview.
dieses wundervolle Interview.
Ich würde gerne die
Frage nach dem „fesselnden Roman“ an die Leser zurückgeben. Was
muss ein Buch für EUCH haben, damit ihr es fesselnd findet, was ist
euch besonders wichtig bei Büchern? Ich würde mich über ganz viele
Antworten als Kommi freuen!!!
Frage nach dem „fesselnden Roman“ an die Leser zurückgeben. Was
muss ein Buch für EUCH haben, damit ihr es fesselnd findet, was ist
euch besonders wichtig bei Büchern? Ich würde mich über ganz viele
Antworten als Kommi freuen!!!
K. Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen das war sehr aufschlussreich.
Ich freue mich schon tierisch, mehr von dir zu lesen und bin dementsprechend gespannt.
Ich freue mich schon tierisch, mehr von dir zu lesen und bin dementsprechend gespannt.
Gewinnspiel
Die Gewinne:
– Teil I + II als eBook im Wunschformat &Ein
Vintage-Lesezeichen
– Teil I + II als eBook im Wunschformat &Ein
Vintage-Lesezeichen
&
– Teil II als eBook im Wunschformat & Tasse mit
“Kiss of Fay” Cover
&
– Teil II als eBook im Wunschformat & Eine Küchenuhr
in Form von einer Eule
&
– Teil II als eBook im Wunschformat & Ein kleine süße
Metall-Box mit “Heimbüro”-Zeug (Tacker, Klebebandhalter, Mini-Schere,
Büroklammern)
&
– Wahlweise Teil I oder II als eBook im Wunschformat & Emmas Schneeflockenanhänger
oder &
Um die Chance auf einen der Gewinne zu haben beantwortet mir einfach die nachstehende Frage und schon landet ihr im Lostopf!
Ausgelost wird dann am Ende der Tour unter allen Kommentierenden!
Beantwortet die Frage von Autorin Maria M. Lacroix
Gewinnspielregeln:
– Teilnahme am
Gewinnspiel ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungs/Sorgeberechtigten
– Bewerber erklären
sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden(Gewinnerpost) und das
ihre Adresse dem Verlag/ der Autorin zwecks Gewinnversands übermittelt wird.
– Keine Barauszahlung
der Gewinne möglich
– Keine Haftung für
den Postversand
– Versand der Gewinne
innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
– Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen
Gewinnspiel ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungs/Sorgeberechtigten
– Bewerber erklären
sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden(Gewinnerpost) und das
ihre Adresse dem Verlag/ der Autorin zwecks Gewinnversands übermittelt wird.
– Keine Barauszahlung
der Gewinne möglich
– Keine Haftung für
den Postversand
– Versand der Gewinne
innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
– Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen
Morgen ist die Blogtour zu Gast bei Maria von www.dasbuechereulenparadies.blogspot.de und hier geht es zur kompletten Tourplan
Ein unglaublich tolles Interview, welches einen super sympathischen Arbeitsplatz zeigt und ganz viel Liebe zum Schreiben! Wirklich schön hast du das gemacht! 🙂 Und natürlich mache ich auch gerne beim Gewinnspiel mit, wie kann man da widerstehen? Meine Antwort an die Autorin: Damit mich ein Buch besonders fesselt, muss es natürlich spannend sein. Wenn es einen von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht, hat der Autor/die Autorin definitiv etwas richtig gemacht! Und das geht eben auch nur (womit wir bei meinem 2. Punkt angekommen wären), wenn die Figuren authentisch sind, vielschichtig und tiefgründig. Wenn sie einem sympathisch sind und einem einfach ans Herz wachsen und diese gewisse Begeisterungsfähigkeit ausstrahlen, die man so gerne als Leser erlebt. Es sollte einfach rundherum passen und das schlimmste ist, wenn am Ende einfach alles unlogisch oder zu schnell aufgelöst wird! Ich finde es schöner, wenn man sich auch die Zeit nimmt, die Geschichte zu einem gebührenden Schluss zu bringen, und viele Autoren machen es sich da leider einfach zu einfach. Ich glaube, das kommt einfach alles zusammen. 🙂
Viele liebe Grüße und eine schöne Tour ist das, die ich gerne weiterverfolgen werde!
Nazurka
(buchrezensionen-nazurka@outlook.de)
Hallo und guten Tag,
klar erst einmal geht ein herzlicher Danke an die Autorin und Katja für das tolle Interview.
Kommt viel an Sympatie wieder zurück, finde ich.
Fesseltes Buch: Hm, ist muss für mich persönlich Hand und Fuß haben wie man so schön sagt.
Oder anders ausgedrückt…keine plötzlich am Ende auftauchenden wichtigen Personen von denen man im ganzen Buch bis dato nichts gelesen oder gehört hat.
Und die dann die ganze Handlung damit auf den Kopfstellen, denn man möchte doch gerne mit den Helden und Heldinnen eines Buches mitfiebern.
Ein gutes Ende kann und könnte da auch ein Pluspunkt bei mir als Leserin sein, aber das kommt auch immer auf die Story da. Manchmal ist es durchaus schön und sinnvoll, dass ich als Leserin ins Träumen oder Rätseln geraten kann und soll wie es weitergehen könnte….
Aber das kommt auch auf den Verlauf der Geschichte an. Manche Ende empfinde ich persönlich dann als etwas "Holterdieploter" geschrieben und da sollte manchmal der Autor oder die Autorin etwas achtgeben…das das Ende nicht zu schnell kommt. denn ich persönlich möchte das Buch mit einem guten Gefühl zur Seite legen .
So das war es von mir…LG..bis zur nächsten Station..Karin..
Hallo,
mich müssen die Bücher berühren. Ich muss mit den Figuren mitfühlen das macht für mich ein Buch besonders.
Lg Bonnie
Ich finde es sehr wichtig, dass die Charaktere vielschichtig und authentisch sind. Wenn ich mich mit den Figuren identifizieren kann, bzw. Mir sie als reale Person vorstellen kann, hat das Buch eigentlich schon gewonnen.
Guten Morgen,
also ich finde für eine fesselnde Story besonders wichtig, dass mit die Charaktere sympathisch sind, und man so wirklich mit ihnen mitfiebern kann. Wenn einem die Charaktere egal sind, interessiert es einen schließlich nicht besonders, ob sie hinter der nächsten Ecke vielleicht tot umfallen.
Außerdem muss der Schreibstil einen packen, und da wird die Sache schon schwieriger, denn das ist sehr individuell. Ich persönlich mag zum Beispiel den Stil von Stephen King nicht besonders, ob das nun an der deutschen Übersetzung liegt oder nicht, sei mal dahin gestellt, auf jeden Fall hatte ich damit immer Probleme, ob wohl so viele Leute seine Bücher lieben.
Liebe Grüße
Jana
Wow, tolles Interview und eine wirklich sympathische Autorin 😀
Also, damit Bücher mir gefallen, müssen die Charaktere interessant und vor allem realistisch sein – also mit Ecken und Kanten, trotzdem sympathisch (oder eben als Bösewicht nicht) aber auch eine Veränderung durchleben… sie können also zu Anfang (etwas!!!) schwach sein, sich dann aber "verbessern".
Außerdem muss es eine abwechslungsreiche Mischung aus Aktion, Information und Romantik (wenn vorhanden) geben…
LG, Mary <3
http://marys-buecherwelten.blogspot.de/
Also ich denke, dass ein Buch nicht soviel braucht um einen zu faszinieren. Ein großes Um und Auf ist für mich der Schreibstil….zuviele ewig lange komplizierte Sätze sind für mich ein absolutes No go. Und ich muss mich irgendwie in die Protagonisten ein wenig reinversetzen können….wenn ich diese "Verbundenheit" habe, dann hat mich das Buch schon fix als Fan 😉
Lg
Vielen Dank für die vielen interessanten Antworten! 🙂
Wow! Sehr spannende Details über eine meiner Lieblingsautoren 😉😚
Dein Beruf hört sich wahnsinnig interessant an. Ich finde es sehr faszinierend.
Auf dein nächstes Buch freue ich mich jetzt schon.
Einschöbest Bild, übrigens 😉
Liebe Grüße
Vicky
Puh, was muss ein Buch haben, damit es fesselt. Ich glaube die Spannung darf nciht fehlen, genauso gute Charaktere, die nicht nur platt sind. Es muss für mich auch einfach stimmen, was anderen gar nicht gefällt, gefällt mir. Von daher ist das schwer zu beantworten.
Hallo,
sehr tolles Interview 🙂
Das ein Buch mich fesselt braucht es erst mal Charaktere, die interessant sind um deren Geschichte zu lesen. Und es muss ein Geheimnis geben, dass ich unbedingt aufdecken will und das mich dann bis zur letzten Seite festhält, weil es erst da aufgedeckt wird 🙂
LG
SaBine