Forever – Das ewige Mädchen
Rebecca Hamilton
Titel: Forever – Das ewige Mädchen
Autor: Rebecca Hamilton
Verlag: Darkiss – Mira Taschenbuch
Seiten: 416
ISBN: 978-3-86278-839-2
Preis: 12,99 € Übernatürliche Wesen auf dem Vormarsch!
Klappentext
Hexe! Sophia weiß genau, wie man sie im Dorf nennt. Sie kennt sich ja
auch mit okkulten Riten aus und beschwört Geister. Was sie schrecklicher
findet als den Hass der Dorfbewohner, ist das immer gegenwärtige Summen
in ihrem Kopf, unter dem sie leidet, seit sie achtzehn wurde. Um es
endlich zum Schweigen zu bringen, wendet sie einen Zauber an – der
misslingt. Denn aus dem Summen werden plötzlich flüsternde Stimmen, und
dunkle Gestalten erscheinen. Einer von ihnen ist der geheimnisvolle
Charles, zu dem Sophia sich magisch hingezogen fühlt. Welchen Fluch sie
geweckt hat, erfährt sie erst durch eine alte Schriftrolle: Ihre
Vorfahrin Elizabeth war eine Hexe, die mit achtzehn eines grausamen
Todes gestorben ist …
auch mit okkulten Riten aus und beschwört Geister. Was sie schrecklicher
findet als den Hass der Dorfbewohner, ist das immer gegenwärtige Summen
in ihrem Kopf, unter dem sie leidet, seit sie achtzehn wurde. Um es
endlich zum Schweigen zu bringen, wendet sie einen Zauber an – der
misslingt. Denn aus dem Summen werden plötzlich flüsternde Stimmen, und
dunkle Gestalten erscheinen. Einer von ihnen ist der geheimnisvolle
Charles, zu dem Sophia sich magisch hingezogen fühlt. Welchen Fluch sie
geweckt hat, erfährt sie erst durch eine alte Schriftrolle: Ihre
Vorfahrin Elizabeth war eine Hexe, die mit achtzehn eines grausamen
Todes gestorben ist …
Spannung, Schreibstil & Charaktere
Die Autorin Rebecca Hamilton schreibt in einem umfangreichen Schreibstil, dennoch hat sie gut geschafft die komplexen Darstellungen der überirdischen Protagonisten sehr gut zu erklären, was ich besonders beim ersten Band für sehr wichtig erachte. Als Leser bekam ich ein Gefühl wie sich die Magie entwickelt und aufbaut und konnte dadurch dann die Handlung gut nachvollziehen.
Die Mischung machts denk ich. Gegenwart und Vergangenheit sind eng miteinander verbunden, aber nie hatte ich das Gefühl etwas durcheinander zu bringen.
Was ich hier von Vorteil sehe das Rebecca Hamilton eher ihre Geschichte langsam erwachen lässt,
als den Leser ins kalte Wasser zu schmeißen, so nach dem Motto, “Der wird das schon verstehen”
Die langsame Entwicklung führte bei mir dazu auch mit den Protas “warm” zu werden und langsam kennenzulernen.
Rasant also eher nicht,aber dafür stetig steigender Spannungspegel und Neugier wie sich Sophia entwickelt.
Die Hauptfiguren sind sehr gut ausgearbeitet, man war auf Details bedacht und das Zusammenspiel harmoniert.
Meine Meinung
Dieser Roman mit langsamer aber stetiger Entwicklung hat mich überzeugt. Es gibt neue Ideen die ich noch nicht gelesen habe und mir persönlich gefällt das herantasten an den Leser sehr gut.
Ich bin wirklich sehr gespannt auf die weitere Entwicklung dieser Buchreihe.
4/5 Sternen
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