Titel: Totenpfad
Autor: Elly Griffiths
Genre: Krimi
Verlag: Rowohlt
ISBN: 9783499252198
Klappentext
Dr. Ruth Galloway, forensische Archäologin: liebt Katzen und alte Knochen. Vor zehn Jahren verschwand die fünfjährige Lucy Downey. Seitdem schreibt ein Unbekannter verstörende Briefe, die Detective Chief Inspector Harry Nelson von der Norfolk Police um den Schlaf bringen. Als an einem nebligen Herbsttag in den Salzwiesen nahe der Küste Mädchenknochen gefunden werden, ist er sich sicher, dass es Lucys sind. Doch die Archäologin Ruth Galloway sieht auf einen Blick: ein Fund aus vor­geschichtlicher Zeit. Damals opferte man Menschen in heidnischen Ritualen – an Plätzen, wo Land und Wasser aufeinandertreffen. Dann verschwindet ein weiteres Mädchen. Harry und Ruth ahnen, dass sie dem Täter nahe sind. Wie nahe, ahnen sie allerdings nicht.

Meine Meinung

Die kleine Lucy verschwindet im Alter von 5 Jahren und wurde bisher nicht gefunden. Die Polizei in Norfolk bekommt regelmäßig Briefe des Kidnappers mit irreführenden Hinweisen und findet das kleine Mädchen trotz intensiver Suche nicht.
Als Jahre später, bei einer Ausgrabung, Knochen im Salzmoor gefunden werden, befürchtet die Polizei, dass es sich um die Überreste der kleinen Lucy handeln könnte.
Die Archäologin Ruth Galloway wird hinzugezogen um den Fund zu beurteilen. Sie stellt fest, dass es nicht das verschwundene Kind sein kann da die Knochen wesentlich älter sind.
Kurz darauf verschwindet erneut ein kleines Mädchen und Ruth merkt, dass der Täter näher ist als sie denkt. Ist sie in Gefahr?
Mich persönlich hat das Buch leider nicht wirklich gefesselt. Der Schreibstil finde ich nicht ganz so flüssig, stellenweise etwas abgehakt.
Dann sind mir zu viele Personen aufgeführt. Stellenweise kam ich etwas durcheinander.
Ein Buch, was auch ein bisschen die Mythen umschreibt, die ein Salzmoor und Archäologie beinhaltet. Vielleicht lag es auch daran da mich diese Themen beide nicht so interessieren.


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