Brennen muss die Hexe
Sven Koch
Zum Buch:
Im Lemfeld gehen seltsame Dinge vor sich. Eine Mordserie hält die zuständige Polizei auf Trab. Unter Ihnen ist Alexandra von Stietencron, Polizeipsychologin und Teil der ermittelnden Soko. Mit ihrer Hilfe versuchen Sie ein weiteres Blutbad zu verhindern.
Doch was hat es mit den verbrannten Frauen auf dem Scheiterhaufen auf sich?
Werden sich die Hinweise verdichten, wenn man die mitteralterlichen Folterwerkzeuge berücksichtigt? Und wer ist A.G.?
Eigenes Fazit:
Wer gerne Thriller liest, sollte dieses Buch auf keinen Fall auslassen!
Mich konnte dieser Roman, einmal angefangen zu lesen, nicht mehr loslassen. Ich konnte wirklich mit eintauchen in die Ermittlungen der Polizei und konnte mir bildlich genau vorstellen, wo ich gerade im Buch bin, obwohl ich Lemfeld gar nicht kenne. Auch die Beschreibungen der einzelnen Charaktere finde ich hervorragend gewählt, auch das nicht zuviele Protagonisten darin vorkommen, sodas man nicht den Überblick verliert. Sven Koch hat es geschafft mich mit einem Thriller derart zu fesseln, das ich das Buch in einem Zug lesen konnte, was von unglaublicher Spannung zeugt, bei diesem Genre ist mir das bisweilen noch nicht passiert !
Das dies Band 2 ist, merkt man kaum und man kann diesen Roman auch völlig unabhängig lesen, was ich machte denn Teil 1. kannte ich bisher nicht, werde dies aber nun ändern. Ich kann nur sagen, ihr solltet dieses Buch unbedingt lesen !!!
Hier noch einige Eckdaten:
Teil 1: Der Purpurdrache
EAN: 9783426506622
Teil 2: Brennen muss die Hexe
EAN: 9783426508558
Zum Autor:
Und hier noch mal ein Link zu einem Interview mit dem Autor
http://www.nw-news.de/lokalenews/lippe/oerlinghausenleopoldshoehe/6518653InterviewmitdemDetmolderKrimiautorSven_Koch.html
Lieber Sven, Danke das ich mit einem Freiexemplar in deinen spannenden Thriller eintauchen durfte. Du hast mir damit gezeigt das ich mich nicht nur auf mein Lieblingsgenre versteifen sollte und das man auch mal den Mut haben sollte, Neues zu wagen.
Zum Rechtlichen: Diese Bilder sind Eigentum des Schriftstellers bzw. des Verlages und dienen nur zur Veranschaulichung
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