Klappentext
Stell dir vor, du bist etwas ganz Besonderes, und niemand hat es dir gesagt!
Seit Susannas dreizehntem Geburtstag überschlagen sich die
Ereignisse. Wildfremde Menschen munkeln von einer Bestimmung und streuen
Blütenblätter vor Susannas Füße. Ein Päckchen ohne Absender,
ein Brief, der in Rätseln spricht, eine geheimnisvolle Flasche und
ein Teeladen, der nicht von dieser Welt zu sein scheint. Doch das ist
erst der Anfang.
Stell dir vor, das Märchenland aus deinem Buch existiert wahrhaftig, und eine wichtige Aufgabe wartet dort auf dich!
Susanna stößt auf eine magische Welt voller Abenteuer und
außergewöhnlicher Wesen. Und dann ist da ja auch noch Patrick, der ihr
besser gefällt, als sie es sich zunächst eingestehen
möchte.
Natürlich gibt es heute auch was zu gewinnen.
Beantwortet mir einfach folgende Frage als Kommentar:
Welcher Satz der Leseprobe hat dir am besten gefallen?
Und nun passt auf, ihr habt eine doppelte Gewinnchance
Tagesgewinn
1 Taschenbuch
“Das Samstagshuhn oder “Wie kommt die Margerite in den Brautstrauß”
Am Ende der Blogtour werden alle Kommentare auf allen Stationen noch mal in einen
Lostopf geschmissen und dies sind die Wochengewinne:
3 Taschenbücher “Am dreizehnten Tag”
3 E-Books “Am dreizehnten Tag”
Hauptpreis eine Wohnzimmerlesung im Umkreis von 100 km rund um Köln
und wenn der Gewinner weiter weg wohnt, als Ersatz das Unikat (handgefilzter Flaschengeist) und ein 1001Nacht-Lesezeichen
Auslosung am 16.11.2013 am Nachmittag auf
"Welcher Satz der Leseprobe hat dir am besten gefallen?"
Ganz klar – die Frage: "Wohin entschwanden Romanfiguren, wenn man ein Buch schloss?" im achten Kapitel. 🙂 Hat sich nicht jeder schon einmal diese Frage gestellt?
Liebe Grüße,
IraWira (LB)
karin11. November 2013 08:39
Hallo und guten Morgen,
interessante Geschichte. Nun mir hat in der LP besonders gut der Satz mit dem Essen..Heute gibt es Spinat, Kartoffelpürre und Spiegelei bzw. der nachfolge Satz.
" Bei dem Gericht konnte nicht viel schiefgehen." Interessante Feststellung, angebrannte Milch zum Beispiel und schon kann man den Kartoffelbrei vergessen. Deshalb fand ich diese Sache sehr lustig, denn gerade einfach Gerichte können mitunter auch schwer sein.
Da ich ganz weit von Köln in Franken/Bayern wohne kommt eine Wohnzimmerlesung , leider für mich nicht in Frage.
Bin gespannt auf Morgen..LG..Karin..
Wohin entschwanden Romanfiguren, wenn man ein Buch schloss?
Aber eigentlich ist es der ganze Absatz, der bringt einfach immer wieder zum Schmunzeln. Zumal ich mich früher gefragt habe, wo denn die Menschen aus dem Fernseher hingehen, wenn wir ihn ausschalten.
Leider wohne ich in Stuttgart und kann somit nicht in den tollen Genuss einer Lesung in meinem Wohnzimmer kommen 🙁
Also mein Lieblingssatz ist: Sajadi zurafai, teqisma sadi safar en bayadi bzw. auf Deutsch "Ich verneige mich vor der Glücklichen, deren Schicksal bestimmt eine Reise in die Wüste."
Ich wohne in Oberbayern und laut Google über 500 km von Köln entfernt, also ist die Lesung leider auch nichts für mich 🙁
Ich mag den Satz: Das also war von ihrer Mutter übrig gebliebe: Nichts! – denn er verdeutlicht die Vergänglichkeit eines Menschen und dass nach unserem Tod nichts übrig bleibt. 🙂
Die Lesung im Wohnzimmer ist toll und ich wohne nah genug :3
Liebe Grüße,
Jessi
Hallo 🙂
Mir geht es wie Jessi. Besonders gefallen hat mir der Satz:
“Das also war von ihrer Mutter übrig geblieben: Nichts!”
Klingt zunächst ziemlich hart, bringt es aber auf den Punkt.
LG
Sonja (die so gerade noch in Reichweite wohnt 😉 )
Eindeutig der Satz: Wohin entschwanden Romanfiguren, wenn man ein Buch schloss?
LG Xenia
misslittledarkangel@gmail.com
Leider wohne ich zu weit weg 🙁
Hallo,
ich mache auch mit. Eine Wohnzimmerlesung käme bei mir nicht infrage. Der Satz der mir am besten gefiehl ist:
"Papa warum willst du mich überhaupt so plötzlich los werden?"
Lg Little Cat
Huhu 🙂
Oh, hier möchte ich super gerne mitmachen, die Leseprobe ist ja schon total schön zu lesen!
Auf die Frage: "Welcher Satz der Leseprobe hat dir am besten gefallen?" lautet meine Antwort:
Der Abschnitt ab "Wohin entschwanden Romanfiguren, wenn man ein Buch schloss?…"
Einfach herrlich, oder?!
Leider kommt für mich eine Wohnzimmerlesung nicht in Frage, zu schade, aber ich wohne im Süden Deutschlands, das wäre definitiv zu weit weg 🙁
Liebe Grüße
Andrea
Am besten gefällt mir der Satz "Wohin entschwanden Romanfiguren, wenn man ein Buch schloss?". Diese Frage hatte ich mir bisher noch nicht gestellt, aber irgendwie liegt für mich die Antwort auf der Hand: Romanfiguren leben in den Herzen der Leser, die sie berührt haben. Geschriebene Worte, die dort lebendig geworden sind, Bilder und Eindrücke erschaffen haben.
Liebe Grüße
Marny