Willkommen zu unserer Blogtour
“Leona – Die Würfel sind gefallen”, dem Debütroman von
Jenny Rogneby.
Fünf Tage könnt ihr unsere Beiträge zum Buch begleiten. Erfahrt mehr zu den Hintergründen und erlebt Jenny Rogneby im Interview. Wir haben uns spannende Themen überlegt. Erfahrt mehr, ohne gespoilert zu werden & taucht eine Weile mit uns ab….
Viel Spaß
- Broschur: 448 Seiten
- Preis: 16,99€
- Verlag: Atrium
- erschienen am: August 2015
- ISBN-13: 978-3-85535-627-0
- Meine Wertung: 5/5
- Originaltitel: LEONA – The Die is Cast
Stockholm:
Ein junges Mädchen betritt, über und über mit Blut bedeckt, eine Bank und schaltet einen alten Kassettenrekorder ein. Die Stimme stellt entsetzliche Forderungen, und die Angestellten leisten keinerlei Widerstand. Sieben Millionen Kronen und ein sieben jähriges Mädchen verschwinden.
In kürzester Zeit ist der Fall bekannt und Ermittlerin Leona Lindberg, ebenfalls Mutter von 2 Kindern, wird mit diesem Fall beauftragt. Doch trotz ihres guten Rufes kommen die Ermittlungen nicht voran, keine Spur von dem Mädchen. Geheimnisse über Geheimnisse – doch was hat Leona damit zu tun?
Jenny Rogneby hat einen einzigartigen Krimi geschaffen
Unheimlich wendig im Detail
Mit einem Plot der wahrlich ausgeklügelt ist
Vielschichtige Charaktere
Wenn man das alles zusammen nimmt, ist das Debüt von Autorin Jenny Rogneby ein unheimlich tiefgreifendes Buch, welches zum nachdenken ebenso anregt.
Mit Spannung kann man hier greifbar der Handlung folgen, und man merkt schnell das hier das Hauptaugenmerk nicht bei der Tat an sich gesucht werden sollte.
Keine 0/8/15 Lektüre, wer seichte Kost sucht, ist hier falsch, hier geht es schon sehr tiefsinnig zur Sache und man sollte Spaß an Romanen haben, wo man selber spekuliert, mitdenkt.
Bewerbungsfrage: Welche Art Krimileser seid ihr?
Mögt ihr es detailreich und intensiv, regional oder weltweit, welche Bereiche interessieren euch in dem Genre? Spannende Fakten oder die Figur als Hauptfokus?
Morgen erfahrt ihr an dieser Stelle bei Reading Books mehr über die Hauptfigur Leona Lindberg. Lasst euch den Artikel nicht entgehen, denn wer aufmerksam ist bekommt die Chance eines von insgesamt 5 Romanen zu gewinnen.
Kommentiert jeden Beitrag, beantwortet die Fragen und sammelt so bis zu 5 Lose für die Lostrommel.
Alle freuen sich über euer Feedback & tolle Antworten!
Hab viel Spass bei unserer Tour und damit ihr alles im Überblick behaltet ist hier noch mal der Plan für euch.
22.8. Buchvorstellung
23.8. Leona Lindberg
24.8. Missbrauch
25.8. Presse & Polizei – Hand in Hand?
26.8. Interview
27.8. Gewinnerbekanntgabe
Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Guten Morgen Katja 🙂
ich bin durch Zufall auf eure Blogtour aufmerksam geworden, weil ich nach Jenny Rogneby gesucht habe. Die Deutschlandpremierenlesung ist ganz in meiner Nähe. Habe viele positive und auch einige negative Stimmen zu "Leona" gehört, bin daher schon sehr gespannt auf eure Blogtour und einen besseren Einblick in das Buch.
Hmmm…welche Art Krimileser ich bin? Schwierige Frage. Ich lese sowohl regionale Krimis, gerne auch mit Dialekt, als auch Krimis, die in aller Welt spielen. Das ist mir nicht so wichtig. Im Vordergrund steht für mich manchmal eher das Verbrechen und manchmal aber auch die Personen, das kommt immer sehr drauf an, worauf auch der Autor seinen Fokus liegt. Ich mag es auf jeden Fall nicht so gerne, wenn es zu blutig wird und gerade die Verbrechen oder die Leichen zu detailliert beschrieben werden. Das ist mir dann meist zu viel und mir wird schlecht. Auch habe ich ein Problem damit, wenn in einem Krimi zu viel drin ist. Jeder, der vielen Ermittler hat einen Haufen Probleme, hatte eine schwere Kindheit und ist jetzt irgendwie verhaltensauffällig. Oft ist da weniger einfach mehr. Diese Probleme nehmen dann viel zu viel Raum ein und lenken ab. Das ist sehr schade. An sich mag ich es auch lieber, wenn die ermittelnden Personen von der Polizei sind. Journalisten oder irgendwelche Personen, die auf Rache aus sind, ist eher nicht so mein Ding. Ich lese sehr gerne Reihen, in denen sich die Personen weiter entwickeln und sich der Fall und Privates die Waage halten. Aber auch Einzelbände lese ich gerne mal. Das entscheidet sich immer je nach Stimmung.
Ein schönes Wochenende dir 🙂
Liebe Grüße, Verena.
Hallo Katja,
ich muss gestehen, dass mir der Ort bei Krimis eigentlich egal ist. Die Atmosphäre muss einfach stimmig sein, auch wenn ich gestehen muss, dass mich das "Schwelgen" in einer Ortsliebe manchmal stört, weil ich dann halt doch lieber den Fokus auf das Geschehen haben möchte.
So ist das auch mit dem Privatleben der Ermittler – wenn es indirekt zu dem Fall passt, lese ich darüber gerne und sehr viel, aber wenn es einfach nur dazu dient, Seiten irgendwie zu füllen, nervt mich das. Aber ich lese immer sehr gerne etwas über psychische Erkrankungen, weshalb ich gerade bei skandinavischen Krimis das Schwermütige sehr mag. 🙂
Und ja – ich mag es detailreich und intensiv. Ich finde es schrecklich, wenn nur so an der Fassade der Oberflächlichkeit gekratz wird, weil man so auch einfach keinen Draht zu dem Geschehen aufbauen kann, wodurch die Spannung auch auf der Strecke bleibt.
Liebe Grüße
Mira
mira.smiles@web.de
Hallo,
am liebsten lese ich gerne regionale Krimis. Am liebsten welche über die Nordsee (bevorzugt Sylt).
daniela.schiebeck@t-online.de
Liebe Grüße,
Daniela
Hallo ,
Ich lese gern alle Krimis weltweit aber auch regional und spannende Fakten oder die Figur als Hauptfokus sind auch für mich interessant .
Liebe Grüße Margareta
margareta.gebhardt@gmx.de
Hm also mir ist eigentlich egal in welchem Land der Krimi spielt. Er muss mich nur mitreißen und spannend sein.
Lg Ricarda; – )
rzoellmann90@gmail.com
Mir ist bei einem Krimi wichtig, dass man sich die Tat und alles drum rum wie die Ermittler gut vorstellen kann. Der Ort ist mir dabei nicht so wichtig, denn ich habe schon tolle Regionalkrimis, aber auch tolle amerikanische Krimis gelesen.
Lg Curin
Ich lese Krimis wie alles andere sehr weit gestreut, d.h. die Bandbreite ist sehr groß, je nach aktueller Laune. Ich mag es, wenn Krimis irgendwie glaubwürdig an einem Ort verankert sind und die Umgebung nicht allzu beliebig wird. Stehen die Figuren und ihre Psyche im Vordergrund, kann das aber auch toll sein. Übersättigt fühle ich mich derzeit etwas von den cosy crime Büchern, die einem mit (vorzugsweise französischen) Rezepten neben der Handlung förmlich erschlagen. Viele Autoren scheinen da schnell mit auf den Zug springen zu wollen und schieben noch einen dünnen, in der Handlung oft schwachen, Krimi in irgendeiner französischen Urlaubsregion hinterher.
Hallo,
also ich lese sowohl regionale als auch weltweite Krimis. Am liebsten werde ich gern mit Fakten und viel Spannung konfrontiert, so dass ich beim lesen glatt die Zeit vergesse 🙂 Sehr gern erfahre ich aber auch was über die ermittelnden Kommissare.
Liebe Grüße
SaBine
Hallo Katja,
Es kommt immer darauf an, wie die Krimis aufgebaut sind.
Ich mag intensive Details und auch authentische und herausragende Protagonisten.
Aber sie müssen zum Gesamtkonzept passen.
Ich mag es z.b. nicht, wenn sich alles nur um die Ermittler dreht und der eigentliche Fall in den Hintergrund gerät.
Lg Susi Aly
Buecherjunkie78@gmail.com
Hallo,
ich lese Krimis querbeet – gerne Regionalkrimis, gerne auch humorvolle Krimis. Aber auch "blutige" Krimis lese ich, oder eben Thriller (die ja meist noch eine Spur härter sind). Bei so manchem Krimi musste ich schon schwer schlucken, angesichts der brisanten Handlung – so z.B. beim Krimi ALS GOTT SCHLIEF.
LG,
Heidi, die Cappuccino-Mama
Cappuccino-Mama@onlinehome.de
Hallo,
ich mag es vor allem, wenn es eine spannend Handlung gibt, dabei aber auf jeden Fall auch die Figuren im Fokus sind und sie besondere Charakterzüge haben…
LG