Anzeige│Medisana PowerRoll XT im Test

Wir haben heute den Testbericht für die »Medisana PowerRoll XT Ultrasoft« für euch im Gepäck. Viele denken nun sicher PowerRoll? Wir haben diese Faszienrolle für euch über #brandsyoulove testen können. Ich war mir bis dato mit einer Anschaffung immer sehr unsicher. Mich quälten immer die gleichen Fragen:

Bringt das was?

Mach ich die nicht platt, wenn ich sie nutze?

Warum ist sie so hart und wie benutz ich sowas eigentlich?

Dank Medisana bin ich nun um reichliche Antworten schlauer und kann sie entsprechend mit euch teilen. Faszien, wer es noch nicht weiß, werden die Bindegewebsschichten genannt die unsere Knochen und Muskeln umschließen und schützen. Wir haben also im ganzen Körper ganz schön viele Faszien. Bei mir ist es so, dass ich durch stetiges sitzen immer Rückenschmerzen habe, insbesondere beim Aufstehen. Durch mangelnde Bewegung im Alltag und der steig gleichen Arbeitshaltung verkleben die Faszien und es kommt zu Spannungen und Schmerzen.

Medisana PowerRoll XT Test 1, brandsyoulove

Die Faszienrolle soll durch verschiedenste Übungen helfen, diese Verklebungen und Spannungen zu lösen. Ich hatte schon häufiger diese Rollen gesehen, doch wie man sie genau nutzt war mir nicht richtig klar. Die PowerRoll wird mit einer sehr verständlichen und recht umfangreichen Anleitung geliefert. Man kann hier zum einen den Schnellstart hinlegen mit den unterschiedlichsten Übungen in der Anleitung (das war für die Neugier wirklich hilfreich). Außerdem gibt es noch eine sehr aussagekräftige Übungsanleitung auf CD, die man super am TV abspielen konnte. Wir hatten so Gelegenheit die Übungen direkt umzusetzen, da wir unsere Sporteinheiten im Wohnzimmer abhalten.

Wer glaubt, der Zusatz Ultrasoft ist Programm, den muss ich enttäuschen. Zwar ist die Rolle zu anderen herkömmlichen Varianten viel weicher, aber soft im Sinne von flauschig ist sie nicht. Die beherbergt eine Vibrationseinheit mit insgesamt 8 einstellbaren Intervall Stufen. Je nach Übung muss man hier wirklich schauen was einem selbst auch gut tut. Die ersten Trainingseinheiten nachdem man etwas sicherer im Umgang geworden ist, waren einfach zu meistern. Ich rate allerdings dazu gerade am Anfang darauf zu achten genügend Magnesium durch Nahrung zuzuführen. Die ungewohnten Sporteinheiten direkt am Muskel bescheren einem unter Umständen einen gehörigen Muskelkater. Nach ein paar Tagen gewöhnt der Körper sich allerdings an die für ihn ungewohnte Belastung und man merkt schon relativ schnell, wenn sich die Verspannungen aus dem Körper lösen.

Für mich persönlich ist PowerRoll XT von Medisana ein Gewinn, da ich hierdurch meine Nacken und Rückenmuskeln lockern konnte und beweglicher werde. Ich habe gar nicht richtig mitbekommen das ich mittlerweile im Kopfbereich etwas eingeschränkt war, oder auch an den Armen. Hätte ich gewusst, das die Faszienolle eigentlich medizinisch so wertvoll ist, hätte ich sicher schon eher eine gekauft. Diese hier hat ja zusätzlich noch Vibrationen, um auch die tiefliegenden Muskeln zu erreichen. Dies ist wirklich ein super Vorteil und man muss diese auch gar nicht lange am Tag nutzen. Ein paar Minuten reichen schon, um in kurzer Zeit die ersten Ergebnisse zu spüren. Dazu kommt eine sehr lange Akkulaufzeit und da die PowerRoll auch einen extra Beutel dabei hat, kann man sie auch bequem mit ins Fitnessstudio nehmen.

Theoretisch wäre sie auch wetterbeständig, damit man draußen Sport machen kann, allerdings habe ich derweil aufgrund unserer Witterungsbedingungen darauf verzichtet. Mit 45 cm Länge war die Rolle auch für mich super händelbar, da brauchte ich mir auch mit meinem Übergewicht keine Gedanken machen.

Ich möchte nochmal erwähnen das man das Faszientraining nicht ausreizen sollte von der Zeit her. Deswegen hat die PowerRoll auch einen AutoStopp, welcher nach 10 Minuten Vibration eingreift. So wird eine Erholung des Körpers gewährleistet. Ebenfalls kann man die Rolle natürlich auch für Kraft- und Stabilitätsübungen benutzen.

Mein Fazit bei diesem Test:

Alle, die viel sitzen oder sich im Alltag nur eingeschränkt bewegen, sollten so eine Rolle haben. Mir hat es in kurzer Zeit ein Stück Lebensqualität zurück gegeben, denn die Rückenschmerzen beim Aufstehen haben sich gelegt. Nicht direkt am ersten Tag, da quälte mich der Muskelkater, aber einige Tage/Übungseinheiten später zahlte sich das dranbleiben aus. Für mich steht die gezielte Übung für den Nacken und Rücken im Vordergrund. Für meine Tochter war es die Beinarbeit, welche ihr nach wochenlanger Schonung wegen Bänderanriss richtig gut getan hat, auch wenn wir hier eher die niedrigen Vibrationsstufen gewählt haben.

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