Nocona von Britta Strauß
Rezension “Nocona” von Britta Strauß
Die junge Fotografin Sara ist im mittleren Westen unterwegs , auf der Suche nach “DEM” Foto. Die Reise führt sie auch in Museen und dort trifft sie auf den attraktiven Makah, einem waschechten Comanchen und ist sofort hingerissen von Ihm. Und obwohl Makah sich normal nicht gerne Fotografieren lässt willigt er ein,er spürt das ihn etwas mit sara verbindet. und DAS Foto landet im Kasten und lässt Sara nicht mehr los, als Makah weiter seiner Wege geht und Sara total hingerissen zurück lässt. Eine Vertrautheit hatte sie gefühlt, eine Nähe die ihr unerklärlich war, und doch wusste sie eines genau, dieser Mann ist ihr Schicksal!
Zurück in New York, will Sara nichts lieber als Urlaub nehmen und zurück, doch woher kam dieser Wille, von der Großstadtfrau….Visionen….sie zeigen sich unvermittelt und doch sind sie so intensiv das sie merkt das nur Makah ihr eine Antwort geben kann. Wird sie ihre Chefin überzeugen können, wo diese doch überzeugt ist, das nichts wichtiger ist als das perfekte Foto?
Die Zeit rennt Sara davon und sie kann es Spüren……
Meine Meinung zum Buch:
Boahhhhhhhhhhhhh, ich kann Euch sagen das Buch hat mich sowas von fasziniert, und es ist nicht mal Fantasy im eigentlichen Sinne!
Die Autorin Britta Strauß hat es geschafft mich in eine Geschichte quasi Kopfüber einzusaugen, man kann bei Lesebeginn nicht mehr aufhören. Ich konnte mich ja schon bei “Meeresblau” von ihren flüssigem Schreibstil überzeugen. Da war es eigentlich schon beschlossen das ich hier mitlesen muss, ein völlig anderes Buch, mit sehr viel Herzblut geschrieben, man merkt es in fast jeder Zeile. Allein die aufwendige Recherchearbeit hat sich bezahlt gemacht, alles von früher kann man ausserhalb des Buches nachvollziehen, was es eigentlich nur noch spannender macht. Mit Sara und Makah hat die Autorin für mich Hauptcharaktere erschaffen, die direkt neben mir standen, so will ich es mal ausdrücken. Details die bisweilen einem unter die Haut gehen, bringen Dich in das Zelt von Nocona, oder lassen dich auf dem Pferderücken an der Jagd teilhaben. Das war wirklich Kino live. Das Buch an sich ist gut unterteilt und zeigt an, in welcher Zeit man gerade ist. Sonst hatte ich bei Zeitreisen immer irgendwie Probleme der Geschichte zu folgen, aber durch die Visionen, ist alles so zusammenhängend gekoppelt, das es “Ein Rundes Ganzes” ergibt.
Für mich bekommt das Buch die Volle Punkzahl, weil:
Schreibstil= absolut Flüssig, dahingleitend, sinnig ineinander übergehende Sätze, ohne misszuverstehenden Sprachgebrauch den man erst mal ergoogln müsste.
Spannungsaufbau: Direkt von Beginn an wird man in eine frühere Welt geschleudert und magisch darin verankert, man kommt nicht weg! Noch Fragen?
Charaktere: Alle Charaktere im Buch sind detailreich ausgearbeitet so das man sich in sie hinein versetzen kann, mitfiebert, heult(ja, ich hab geheult), sich mit freut und betet, das alles zu einem guten Ende kommt.
Mein persönliches Fazit für Nocona:
Wenn dieses Buch in seinem Genre nominiert werden würde, für mich ist es das Buch des Jahres 2012! Britta Strauß hat sich selbst übertroffen als sie damals dieses Buch angefangen hat zu schreiben.
Zur Autorin:
Britta ist, wie soll ich sagen…. ein Sonnenschein, eigentlich sieht man sie nur voller Elan, investiert sehr viel Zeit in ihre Fans und stellt sich unseren Fragen/Antworten, und wenn man eine Lustige Leserunde sucht ist man bei Britta richtig 🙂
Die junge Fotografin Sara ist im mittleren Westen unterwegs , auf der Suche nach “DEM” Foto. Die Reise führt sie auch in Museen und dort trifft sie auf den attraktiven Makah, einem waschechten Comanchen und ist sofort hingerissen von Ihm. Und obwohl Makah sich normal nicht gerne Fotografieren lässt willigt er ein,er spürt das ihn etwas mit sara verbindet. und DAS Foto landet im Kasten und lässt Sara nicht mehr los, als Makah weiter seiner Wege geht und Sara total hingerissen zurück lässt. Eine Vertrautheit hatte sie gefühlt, eine Nähe die ihr unerklärlich war, und doch wusste sie eines genau, dieser Mann ist ihr Schicksal!
Zurück in New York, will Sara nichts lieber als Urlaub nehmen und zurück, doch woher kam dieser Wille, von der Großstadtfrau….Visionen….sie zeigen sich unvermittelt und doch sind sie so intensiv das sie merkt das nur Makah ihr eine Antwort geben kann. Wird sie ihre Chefin überzeugen können, wo diese doch überzeugt ist, das nichts wichtiger ist als das perfekte Foto?
Die Zeit rennt Sara davon und sie kann es Spüren……
Meine Meinung zum Buch:
Boahhhhhhhhhhhhh, ich kann Euch sagen das Buch hat mich sowas von fasziniert, und es ist nicht mal Fantasy im eigentlichen Sinne!
Die Autorin Britta Strauß hat es geschafft mich in eine Geschichte quasi Kopfüber einzusaugen, man kann bei Lesebeginn nicht mehr aufhören. Ich konnte mich ja schon bei “Meeresblau” von ihren flüssigem Schreibstil überzeugen. Da war es eigentlich schon beschlossen das ich hier mitlesen muss, ein völlig anderes Buch, mit sehr viel Herzblut geschrieben, man merkt es in fast jeder Zeile. Allein die aufwendige Recherchearbeit hat sich bezahlt gemacht, alles von früher kann man ausserhalb des Buches nachvollziehen, was es eigentlich nur noch spannender macht. Mit Sara und Makah hat die Autorin für mich Hauptcharaktere erschaffen, die direkt neben mir standen, so will ich es mal ausdrücken. Details die bisweilen einem unter die Haut gehen, bringen Dich in das Zelt von Nocona, oder lassen dich auf dem Pferderücken an der Jagd teilhaben. Das war wirklich Kino live. Das Buch an sich ist gut unterteilt und zeigt an, in welcher Zeit man gerade ist. Sonst hatte ich bei Zeitreisen immer irgendwie Probleme der Geschichte zu folgen, aber durch die Visionen, ist alles so zusammenhängend gekoppelt, das es “Ein Rundes Ganzes” ergibt.
Für mich bekommt das Buch die Volle Punkzahl, weil:
Schreibstil= absolut Flüssig, dahingleitend, sinnig ineinander übergehende Sätze, ohne misszuverstehenden Sprachgebrauch den man erst mal ergoogln müsste.
Spannungsaufbau: Direkt von Beginn an wird man in eine frühere Welt geschleudert und magisch darin verankert, man kommt nicht weg! Noch Fragen?
Charaktere: Alle Charaktere im Buch sind detailreich ausgearbeitet so das man sich in sie hinein versetzen kann, mitfiebert, heult(ja, ich hab geheult), sich mit freut und betet, das alles zu einem guten Ende kommt.
Mein persönliches Fazit für Nocona:
Wenn dieses Buch in seinem Genre nominiert werden würde, für mich ist es das Buch des Jahres 2012! Britta Strauß hat sich selbst übertroffen als sie damals dieses Buch angefangen hat zu schreiben.
Zur Autorin:
Britta ist, wie soll ich sagen…. ein Sonnenschein, eigentlich sieht man sie nur voller Elan, investiert sehr viel Zeit in ihre Fans und stellt sich unseren Fragen/Antworten, und wenn man eine Lustige Leserunde sucht ist man bei Britta richtig 🙂
Hallo Katja,
Wow – was für ein positives Fazit! Das weckt doch gleich meine Neugierde für das Buch:)
Danke!
Liebe Grüße
Anja