Flammenherz
Petra Röder
Klappentext
Janet reist nach Schottland, um für einen Roman zu recherchieren. Als sie in einem Antiquitätengeschäft eine Schatulle kauft, ahnt sie nicht, dass der Inhalt ihr ganzes Leben verändern wird. Das ist jedoch bei Weitem nicht alles.
Plötzlich befindet sie sich im 17. Jahrhundert. Dort lernt sie den jungen Laird Caleb Malloy kennen, der ihr auf seiner Burg Zuflucht bietet. Im Laufe der Zeit kommen sich beide näher. Doch diese Liebe steht unter keinem guten Stern und Janets Leben gerät mehrfach in Gefahr. Als sie schließlich alles verliert und herausfindet, wer dafür verantwortlich ist, entscheidet sie sich, noch einmal in die Vergangenheit zu reisen …
Zum Buch
Janet ist in Schottland angekommen um vor Ort, fern von Fernsehen und lauter Geräuschkulisse, an ihrem Buch schreiben zu können. Doch sehr schnell fällt ihr die Decke auf dem Kopf, da ihr das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Dauerregen statt Inspiration. Beim ersten Ansatz von Sonnenstrahlen packt es Janet und sie bummelt durch die Stadt. Eher Zufällig sieht sie im Trödelladen eine Schatulle, die sie magisch anzieht…..
Der Inhalt des kleinen Kästchen hat es in sich, ein Ring mit einer seltsamen Schrift, aber er passt perfekt und eine Schriftrolle……Doch als Janet die Worte vor sich hinmurmelt, dreht sich Quasi die Welt. Zurückgeschleudert ins 17. Jahrhundert muss Janet schnell feststellen, das die Geschichtsbücher nicht mal annährend genug wiedergeben um die Realität zu verstehen. Ob Janet das übersteht? Und was hat es mit Caleb auf sich…. dem attraktivem Laird….
Spannung, Schreibstil, Charaktere
Ich bin positiv überrascht, ich hab von der Autorin Petra Röder, schon Traumfänger gelesen und sehe eine positive Steigerung des Schreibstils. Wenn man beide Bücher kennt, kann richtig sehen wie sich der Stil weiterentwickelt hat, ich kommte sehr schön mit beim lesen, alles ist einfach gehalten ohne zu viele Fremdwörter, die man nicht nachschlagen muss und ich hab bei Flammenherz ein richtig bildliches Schriftbild vor Augen. Durch die durchweg spannende Schreibweise, ist man mitten in der Geschichte, viele Wendungen und überraschende Handlungen, lassen einen nicht innehalten beim Lesen. Ich finde ausserdem die Hauptpersonen sehr gut ausgearbeitet, Details kommen immer mehr hinzu so das sich der Charakter mit der Geschichte entwickelt. Einzig allein etwas die “Tiefe” in den einzelnen Situationen hat mir gefehlt. Aber das ganze Buch gleichbleibend so geschrieben ist, war es nicht störend, sondern einfach nur leicht zu lesen.
Cover
Ich muss das hier noch mal festhalten, die Autorin Petra Röder gestaltet alle ihre Cover selbst und ich finde dies wirklich gelungen, es ist optisch ansprechend und passend zur Geschichte. Und von den Trailen will ich mal gar nicht reden, da kommen große Verlage teils gar nicht mit! Immer weiter so!
Janet reist nach Schottland, um für einen Roman zu recherchieren. Als sie in einem Antiquitätengeschäft eine Schatulle kauft, ahnt sie nicht, dass der Inhalt ihr ganzes Leben verändern wird. Das ist jedoch bei Weitem nicht alles.
Plötzlich befindet sie sich im 17. Jahrhundert. Dort lernt sie den jungen Laird Caleb Malloy kennen, der ihr auf seiner Burg Zuflucht bietet. Im Laufe der Zeit kommen sich beide näher. Doch diese Liebe steht unter keinem guten Stern und Janets Leben gerät mehrfach in Gefahr. Als sie schließlich alles verliert und herausfindet, wer dafür verantwortlich ist, entscheidet sie sich, noch einmal in die Vergangenheit zu reisen …
Zum Buch
Janet ist in Schottland angekommen um vor Ort, fern von Fernsehen und lauter Geräuschkulisse, an ihrem Buch schreiben zu können. Doch sehr schnell fällt ihr die Decke auf dem Kopf, da ihr das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Dauerregen statt Inspiration. Beim ersten Ansatz von Sonnenstrahlen packt es Janet und sie bummelt durch die Stadt. Eher Zufällig sieht sie im Trödelladen eine Schatulle, die sie magisch anzieht…..
Der Inhalt des kleinen Kästchen hat es in sich, ein Ring mit einer seltsamen Schrift, aber er passt perfekt und eine Schriftrolle……Doch als Janet die Worte vor sich hinmurmelt, dreht sich Quasi die Welt. Zurückgeschleudert ins 17. Jahrhundert muss Janet schnell feststellen, das die Geschichtsbücher nicht mal annährend genug wiedergeben um die Realität zu verstehen. Ob Janet das übersteht? Und was hat es mit Caleb auf sich…. dem attraktivem Laird….
Spannung, Schreibstil, Charaktere
Ich bin positiv überrascht, ich hab von der Autorin Petra Röder, schon Traumfänger gelesen und sehe eine positive Steigerung des Schreibstils. Wenn man beide Bücher kennt, kann richtig sehen wie sich der Stil weiterentwickelt hat, ich kommte sehr schön mit beim lesen, alles ist einfach gehalten ohne zu viele Fremdwörter, die man nicht nachschlagen muss und ich hab bei Flammenherz ein richtig bildliches Schriftbild vor Augen. Durch die durchweg spannende Schreibweise, ist man mitten in der Geschichte, viele Wendungen und überraschende Handlungen, lassen einen nicht innehalten beim Lesen. Ich finde ausserdem die Hauptpersonen sehr gut ausgearbeitet, Details kommen immer mehr hinzu so das sich der Charakter mit der Geschichte entwickelt. Einzig allein etwas die “Tiefe” in den einzelnen Situationen hat mir gefehlt. Aber das ganze Buch gleichbleibend so geschrieben ist, war es nicht störend, sondern einfach nur leicht zu lesen.
Cover
Ich muss das hier noch mal festhalten, die Autorin Petra Röder gestaltet alle ihre Cover selbst und ich finde dies wirklich gelungen, es ist optisch ansprechend und passend zur Geschichte. Und von den Trailen will ich mal gar nicht reden, da kommen große Verlage teils gar nicht mit! Immer weiter so!
Ich gebe dir einen Award :):D
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