Nach Einbruch der Nacht wird es hier unheimlich …
Klappentext
Der Aufbau ist recht einfach: Edgar besucht seinen Onkel Montague in dessen Haus. Es gruselt ihn dort ein wenig, trotz allem fühlt er sich dort wohl gut gut aufgehoben. Alleine der Weg dorthin scheint schon ein Abenteuer zu sein da es direkt neben einem Friedhof liegt, welchem Kind gefällt so etwas schon?
Als die beiden zusammen am Kamin sitzen, beginnt der Onkel, seinem Neffen Schauergeschichten zu erzählen. Dieses Buch beinhaltet also lauter kleine, einzelne Geschichten, die aber alle darauf abzielen, Edgar ein wenig Furcht einzuflößen.
Trotz allem das der Schreibstil sehr einfach und gut verständlich war, kam ich in die meisten Geschichten nicht wirklich gut hinein. Personen lernte man, aufgrund der Kapitellänge nicht wirklich gut kennen, konnte sie sich somit nicht richtig vorstellen. Wirklich gruselig fand ich die meisten auch nicht und einige zogen sich auch eher in die Länge.
Guter Hintergrundgedanke wo mir die Umsetzung nicht wirklich zusagte!
Sterne
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